Glaube und Gesellschaft
 


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1.) das Ende jeden Schuldprinzips
     maßlos ins Extreme pervertiert durch Kriegsschuldlügen in Dtl.
1.1.) Geist und Körper
    durch die sichere Erkenntnis der Wiedergeburt  verbietet die TG Ting Glaubensgemeinschaft
    jede Gewebe-/Organentnahme, egal zu welchem Zeitpunkt
1.2.) Komplexität des menschlichen Körpers
  2.) Naturrecht göttliches, ewiges Recht
2.1.) Johannes Messner - Wiener Schule der Naturrechtsethik: GLAUBE FORMT GESELLSCHAFT
2.2.) notwendige Bindung der Gesetzgebung an die naturrechtlichen Grundlagen der Menschenwürde
2.3.) Papst: Naturrecht bleibt Basis für Bioethik
2.4.) Papst: caritas-in-veritate
  3.) Wiedergeburt im Glauben
  4.) Philosophie im Glauben
 

das Ende jeden Schuldprinzips

die Kirche - sei es katholisch oder evangelisch - belastet die Seele des Menschen mit einem lebenslangen Druck, den niemand ohne Folgen aushalten kann.
Diese Druck kommt durch das Schuldprinzip: ein jüdischer Prophet namens Jesus, der Christus, wäre für jeden Einzelnen, ganz persönlich qualvoll am Kreuz gestorben.
So hat sich jeder Einzelne in jeder Minute schuldig am Tod eines ehrenwerten Mannes zu fühlen - damit geht Hand in Hand ein Minderwertigkeits- und Schamgefühl, vor allem, wenn man noch über ein gesundes Maß an Eigenverantwortlichkeit verfügt - d.h. Niemand möchte den qualvollen Tod Anderer verantworten.
Man sucht einen Ausweg aus dieser Seelenqual und beginnt bspw. Verantwortlichkeit abzulegen / abzulehnen --- der Start in ein fremdbestimmtes, da nicht mehr eigenverantwortliches Leben. Das Ziel jeder Kirche ohne jede Ausnahme, welche Unterwerfung / Unterwürfigkeit ( das Prinzip von oben und unten ) verlangt. Die Hohepriester erhöhen sich über den Menschen, als Sprachrohr ihres Gottes - ausschließlich ein Thema der eigenen Gier nach Macht - aber niemals ein - bzw. im Einklang - mit dem göttlichen Prinzip.

Dieses Prinzip finden wir auch in vielen Familien, in denen der Mann die Verantwortung für die Familie, die Frau für die Kinder (wobei diesen ja auch heute oft noch eine adäquate Ausbildung verwehr wird) aufgebürdet (vielfach von den Vorfahren - das jeweilige gesellschaftliche Moralprinzip / Erwartungshaltung) bekommen.

 Aristoteles schrieb zum Naturrecht: ein allgemeines ungeschriebenes Gesetz, das allen geschriebenen Gesetzen und Verträgen vorausgeht; das Recht der Natur beruht auf einer uns ein- und angeborenen Kraft. Die Normativität des Völkerrechts wurde aus der sozialen Natur des Menschen und die natürliche Solidarität unter den Völkern abgeleitet. Lex divina - das göttliche, kosmische Naturgesetz - ansatzweise das daraus abgeleitete Naturrecht kann den Menschen hilfsweise beschreiben, aber nicht einengen.
Denn der Mensch kam auf die Erde als Erweiterung des aetherischen Lebens - er ist bleibt auf ewig mit allem verbunden und damit auch mit allen aetherischen Wesensheiten ( zu denen das eigen ICH nach dem Ende des Trägers - des Körpers als Haus der Seele / des Göttlichen - zurückkehrt ) verbunden - denn alle Menschen sind integrierte Geschöpfe des Seins, ein Ausdruck des universellen kosmischen Bewußt Seins, der universellen göttlichen Ordnung basierenden Urquelle, des unendliche Seins - Aristoteles.

Zwar bezeichnet Aristoteles dem Menschen als das endliche Sein, dies kann jedoch nur für den Körper als die Erweiterung der innenwohnenden aetherischen Wesensheit gelten. Wir wissen, daß das reine universelle Bewußt Sein ist die Quelle allen Wirkens ist. Es ist die Energie und Ordnung hinter jeder Form. Wir - unser inneres Selbst - sind nicht mehr und nicht weniger als Bewußtsein! Bevor wir uns unserem Selbst, dem ICH bewußt werden, existierte das einzige Selbst, das reine Bewußt Sein, das universelle Bewußt Sein - es ist das EINE, das unteilbare innere Selbst - unsere ewiger Anteil / Verbindung zu Allem, was ist und zum Göttlichen, welches untrenn- / unteilbar ist.

Damit gibt es keine Trennung und wir müssen uns nur unseres eigenen göttlichen Elementes wieder bewußt werden; dann gelangen wir in die absolute Schaffens- und Schöpferkraft.
Genau dieses versuchen aber diejenigen zu verhindern, welche sich an unserer Lebensenergie ( saugend ) nähren und alles tun für ihren eigenen Machterhalt über jedes menschliche Wesen - nicht nur die Kirche !
Wir wissen, daß wir "lokal" über die morphogenetischen Felder verbunden sind; diese gelebte Unterwürfigkeit unter einen Herrscher ( Papst, König, Kaiser, Präsident - mit Polizei-/Miliz-/Militärmacht, .. ) speichert sich in den Feldern / in der Akasha Chronik und bestimmt unser unbewußtes Leben (mit).

Ich bin sicher, daß es die allergrößte Angst aller Herrschenden ist, daß die Menschen endlich aufhören vor Ihnen zu buckeln, ihren Rücken zu beugen und endlich aufrecht, gerade Blickes in die Welt schauen und erkennen, daß sie selbst Gott sind: Und so sprach Gott {zu Neal Donald Walsh}: Es gibt nur einen Grund für alles Leben, nämlich daß ihr und alles, was lebt, diese Herrlichkeit in ganzer Fülle erfahrt. Denn unsere Essenz ist die gleiche.
Wir sind aus dem gleichen Stoff gemacht. Wir SIND »derselbe Stoff«!
Wir verfügen über die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten - einschließlich der Gabe, physische Realitäten zu erschaffen. Als ich euch, meine spirituellen Nachkommen, erschuf, war es mein Ziel, mich selbst als Gott kennen zu lernen. Sich in allen Facetten zu begreifen, ist DAS HÖCHSTE GEFÜHL, ist vollkommene Liebe. Das ist das Ziel der spirituellen Nachkommenschaft Gottes.

Gleichgestellt, denke, sprich und handle als der Gott der du bist.

Daher sage ich: Beginnen wir heute ein neues Leben als mündiger, freier Mensch, Teil des Gesamten Seins.
Ein mündiger, freier Mensch dessen Bemühen es ist, Niemandem zu schaden und stets für die Folgen seiner Handlungen ein zu stehen - in einer gemeinsamen Verantwortung ( morphogenetisches Feld / Akasha Chronik ) dies gemeinsam zu tragen - all dies ist eine unwiderrufliche Verpflichtungen, eingegangen bereits vor dem Zeitpunkt der Inkarnation auf dieser Erde.

Willkommen auf Erden, mein Bruder, meine Schwester - die Ihr ebenso wie ich, das unendliche Sein seid
- denen wie mir die Ehre zu Teil wurde, diese Erweiterung eines lebenden Körpers auf dieser Erde erfahren zu dürfen. Begegnen wir uns in gegenseitiger Achtung und Respekt vor allem was ist, der Erde und allem Leben.

 

Geist und Körper
Wir leben in dem Bewußtsein, daß unsere Seelen unsterblich sind und auch entscheidende Elemente unseres Ego´s mit unserer Seele wieder inkarnieren. Das Leben hier auf der Erde, dem lebendigen Saatplaneten dieses Universums, hat eine zentrale Aufgabe: uns zu helfen, unser Selbst und unser Ego zu formen - keiner kann sagen, wie viele Prozesse ( = Inkarnationen ) der Einzelne "durchlaufen" hat, bis er der-/diejenige wurde, die er/ sie heute ist. Sicherlich haben wir ihm Rahmen der Formung ( man betrachte einen Batzen Ton, der oft geknetet wird und immer wieder umgeformt, bis er genau zu dem wurde, was sich der Schöpfer der Tonskulptur vorgestellt / ausgedacht hat und dann endgültig im Brennofen für alle Zeiten gefestigt wird ) viele Figuren durchlaufen ( nach unserem aktuellen Wertesystem sicher auch bösartige ) - welche nur dem o.g. Ziele dienten.
Interessant ist, daß bei Gewebe-/Organentnahmen dies unter Vollnarkose geschieht ( bei einem Toten ?) und man davon ausgeht, daß durch das Leichengift Gewebe bzw. Organe nicht mehr verwendbar sind; also sind die Leichenfledderer ( schwunghafter Organhandel ) gar keine Leichenfledderer, sondern Mörder, da man erst nach der Organentnahme man wirklich tot ist.

Tote haben kein Recht auf die Unversehrtheit ihres Körpers, daher wird jeder Unfall"Scheintote" nicht nur in Österreich ausgeweidet - für den Organhandel.

Siehe dazu auch die entsprechende EU Verordnung und die hier hinterlegte PDF aus dem Treffen am 9. Juni

Wir teilen hiermit allen Leichenfledderern mit, daß unser Glaube jede Art Gewebe-/Organentfernung verbietet, denn diese Erfahrung trägt unsere unsterbliche Seele mit in das kommende Leben und dieses Trauma wird lebensbestimmend sein, wodurch die eigentliche Formung des Wesens nicht wie vorgesehen erfolgen kann - daher verbietet es durch die sichere Erkenntnis der Wiedergeburt die TG Ting Glaubensgemeinschaft jede Gewebe-/Organentnahme zu jedem Zeitpunkt - explizit auch dem Land Österreich.
 

unser Ting Treffen am 9. Juni mit Informationen zur DSO
Souveränität - was ist Souveränität ? Brauchen wir dies überhaupt ?
Souveränität .. ein souveränes Volk
Hijacking .. eines souveränen Volkes (Entführung, gewaltsame Übernahme)


Komplexität des menschlichen Körpers

nach nur 50 Zellteilung haben wir ca. 80 Billionen Zellen.
Jede dieser Zellen enthält den gesamten Code ( DNS / DNA ) und ist in ein Netzwerk, genannt Körper eingebunden. Da jede Zelle mit allen anderen vernetzt ist, ist es eine zwingende Erfordernis, daß die Aktionen synchron ablaufen - also gehört es zu diesem Netzwerk, daß Information und Kommunikation das tragende Element eines gesunden Körpers ( zzgl. den teilweise bekannten Systemen /  Systemelementen) - Umkehrschluß: ist Kommunikation gestört oder die Information fehlerhaft, sind wir krank.

Wir vermochten bis zum heutigen Tage diese Komplexität nicht zu enträtseln; dennoch führt die unbeschreibliche menschliche Arroganz zu Aussagen, daß wir fähig wären, durch Impfen hier helfend eingreifen zu können; schon die Spanische Gruppe hat ebenso wie die Auswirkungen in Schweden in Folge der sog. Schweinegrippe den sehenden Menschen das bestürzende Ergebnis dieser Arroganz vor Augen geführt.

In der Überzeugung, daß das universelle Bewußtsein das Zell - Netzwerk mit der erforderlichen Information und Kommunikation ausgestattet hat und der Mensch mit seinem begrenzten Verständnis mehr Schaden anrichten kann, als Nutzen, verweigern wir als Glaubensgemeinschaft jede Form von Impfung an Mensch und Tier sowie jede Art von Chemotherapie.

Naturrecht göttliches, ewiges Recht
in der katholischen Rechtstheorie (Augustinus sowie Thomas von Aquin) ist das Naturrecht göttliches, ewiges Recht, in seinen obersten Grundsätzen unwandelbar und für alle Menschen gültig.



Beim Naturrecht werden unterschieden:
göttliches, ewiges und natürliches Gesetz (Lex divina, lex aeterna, lex naturalis).
Das säkulare Naturrecht ist abgeleitet aus der „natürlichen Vernunft“ ( anders als das positive – von Menschen geschaffene – Recht ) und hat über diese an der ewigen Ordnung teil (für alle Zeiten gültigen Rechtsprinzipien der Sittlichkeit ) und ist daher ein Rechtssystem, das von Menschen nicht abänderbare Grund- und Menschenrechte gewährt.
Unwandelbar sind danach vor allem das Recht des Privateigentums und der Familienordnung sowie andere auf dem Vorrang des Individuums vor der Gemeinschaft beruhende Rechte:
die Freiheit, Gleichheit, Unversehrtheit, Eigentum und das Streben nach Glückseligkeit ( finden wir in den Menschenrechten wieder ).
Das Naturrecht ist als Rechtsphilosophie Grundlage heutiger Rechtssysteme (H. Grotius, S. von Pufendorf): Staats- und Gesellschaftsvertrag ( Basis für das gesellschaftliche Zusammenleben ) des konstitutionellen Staates, Humanisierung des Strafrechts (Abschaf­fung von Hexenprozess und Folter) sowie für die Positivierung der Menschenrechte und damit für den liberalen Staat.
Bekannter Missbrauch des positiven staatlichen Rechts führte nach 1945 erneut zur Anthropologie und zu einem bewussten überpositiven Wertbezug des GG für BRD - Angestellte; d.h. Einkehr des Naturrechts in das GG ( Artikel 1 & Artikel 2 garantieren die Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie die Bindung der staatlichen Gewalt an die weiteren Grundrechte (Artikel 1 und 19) sowie Artikel 20 GG, stellt sie den Schutz aus dem Artikel 79 „Ewigkeitsklausel“ und darf daher weder abgeschafft noch verändert werden ).

Johannes Messner - Wiener Schule der Naturrechtsethik: GLAUBE FORMT GESELLSCHAFT
POLITISCHE THEORIE UND MODERNE NATURRECHTSLEHRE
Durch die Glaubensspaltung wird die Einheit von göttlichem Ordo und diesseitiger menschlicher Ordnung grundsätzlich zum Problem. Man sucht nach einer von der umstrittenen Glaubenswahrheit unabhängigen Begründung politisch-sozialer Ordnung (uni-muenster.de).

"GLAUBE FORMT GESELLSCHAFT"
ANHAND DES SOZIALTHEORETISCHEN ANSATZES JOHANNES MESSNERS
Jeder Glaube, sobald er zu einem vollständig in Bindung auslaufenden Glaubensakt geworden ist, muss sich öffentlich zeigen. Das gehört zum Wesen des Glaubens. Also übt er, gerade als religiöser Glaube, prägende Kräfte auf die Gesellschaft aus. Dies exemplifizierte Lic. iur. can. Alexander Pytlik (Rom) anhand des gesellschaftstheoretischen Ansatzes von Johannes Messner (1891­1984). Staat und Kirche müssen zum gerechten Aufbau einer humanen Gesellschaft in genau beschreibbaren Bahnen zusammenwirken.

Das Gesetz der menschlichen Natur
Alle Seiten wissen um eine Art Gesetz oder Regel von Fair play, von anständigem Benehmen oder Sittlichkeit oder wie man es nennen will, über die man sich einig ist - so existiert zwischen allen Parteien eine Übereinstimmung darüber, was Recht und Unrecht ist. Diese Regel oder dieses Gesetz, das bestimmt, was unter Menschen als Recht oder Unrecht zu gelten hat, kennt man unter der Bezeichnung »Naturrecht« (kath-info.de). Dem Menschengeschlecht ist damit die Idee eines natürlichen Sittengesetzes grundsätzlich vertraut.

Johannes Messner, den Gründer der "Wiener Schule der Naturrechtsethik".
Die Aktualität des Naturrechts sei unbestritten und für das Gedeihen der Gesellschaft von unbedingter Notwendigkeit. Papst Benedikt XVI., der sich immer wieder - unter anderem in seiner Sozialenzyklika "Caritas in Veritate" für das Naturrecht ausgesprochen.

http://www.nwv.at/recht/allgemeines/738_naturrecht_in_anwendung/     Naturrecht in Anwendung
Vorlesungen im Gedenken an Johannes Messner, Gründer der „Wiener Schule der Naturrechtsethik“

Die Aktualität des Naturrechts wurde im Juni 2009 mit einem neuen Dokument von der Internationalen Theologenkommission bei der Glaubenskongregation in Rom/Vatikan unter dem Titel „Auf der Suche nach einer universellen Ethik: ein neuer Blick auf das Naturgesetz“, besonders noch in der Enzyklika Caritas in veritate Papst Benedikts erneut hervorgehoben.
Mit der zweiten Auflage von R. Weilers „Naturrecht in Anwendung“ soll mit Erweiterungen, auch mit drei weiteren Beiträgen von H. Schambeck, erneut des großen Lehrers des traditionellen, klassischen und christlichen Naturrechts, Johannes Messner, gedacht werden. Zum Abschluss seiner aktiven Lehrtätigkeit schrieb Messner in der Hochschulzeitung, es sei ihm mit seinem Lebenswerk auch die Gründung der „Wiener Schule der Naturrechtsethik“ gelungen. Der Titel „Naturrecht in Anwendung“ will sagen: Zuerst kommt die Ethik, die Naturrechtsethik. Ohne „Primäre Ethik“ als naturrechtlichem Ausgang von der allgemein menschlichen Vernunft geht es in der natürlichen Erkenntniskraft mit Logik allein nicht. Es braucht sittliche Vernunft. Logos und Ethos, Denken und Wollen sind als Gaben der Vernunft verbunden.

http://www.klosterladen-heiligenkreuz.at/wirtschaft-und-ethik.html Schriftenreihe des Instituts für Ethik und Moraltheologie an der Päpstlichen Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz.

Besonders die bekannten volkswirtschaftlichen Ansätze von Ludwig von Mises und Friedrich A. von Hayek werden ausführlich behandelt. Der Sozialethiker und Naturrechtslehrer Johannes Messner, Begründer der Wiener Schule der Naturrechtsethik, zeigte den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Fragen auf.
 

pdf: GLAUBE_FORMT_GESELLSCHAFT  


Vom Naturrecht als "Klammer, die alle Völker zusammenhält" sprach der Leiter des "Instituts für Religion und Frieden" (IRF), Bischofsvikar Werner Freistetter. Er wies damit auf die Verbindung von Naturrecht und Menschenrechte hin. Für den Frieden in der Welt und die Entwicklung der internationalen Gemeinschaft sei es unerlässlich, dass die Würde des Menschen weltweit geachtet wird, so Freistetter.

notwendige Bindung der Gesetzgebung an die naturrechtlichen Grundlagen der Menschenwürde
Nationalratspräsident Andreas Khol betonte die aktuelle Bedeutung des Naturrechts
Im Hinblick auf die Erfahrungen mit den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts sei eine Bindung der Gesetzgebung an die naturrechtlichen Grundlagen der Menschenwürde notwendig, betonte Khol im Hinblick auf die Arbeiten des österreichischen Verfassungskonvents.

Für Messner sei das Naturrecht ein "kulturethisches Anliegen" gewesen.
Der Priester und Naturrechtslehrer habe es als eine der größten kulturethischen Leistungen der Menschheit verstanden, eine politische Ordnung zu schaffen, die den Frieden sichert.
Denn die Friedensordnung sei Voraussetzung dafür, dass möglichst alle Menschen ihre wesentlichen Lebenszwecke erfüllen können.

Werner Freistetter wies namens der Johannes-Messner-Gesellschaft auf die Verbindung von Menschenwürde, sozialer Gerechtigkeit und globaler Perspektive im Werk Messners hin.
Fortschritte in der Naturrechtserkenntnis sind laut Freistetter wichtige Voraussetzung für Reformen in Gesellschaft und Staat sowie für eine humane Völkerrechtsordnung.

caritas-in-veritate
http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/encyclicals/index_ge.htm

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/encyclicals/documents/hf_ben-xvi_enc_20090629_caritas-in-veritate_ge.html

In allen Kulturen gibt es besondere und vielfältige ethische Übereinstimmungen, die Ausdruck derselben menschlichen, vom Schöpfer gewollten Natur sind und die von der ethischen Weisheit der Menschheit Naturrecht genannt wird.
Ein solches universales Sittengesetz ist die feste Grundlage eines jeden kulturellen, religiösen und politischen Dialogs und erlaubt dem vielfältigen Pluralismus der verschiedenen Kulturen, sich nicht von der gemeinsamen Suche nach dem Wahren und Guten und nach Gott zu lösen. Die Zustimmung zu diesem in die Herzen eingeschriebenen Gesetz ist daher die Voraussetzung für jede konstruktive soziale Zusammenarbeit. In allen Kulturen gibt es Beschwerliches, von dem man sich befreien, und Schatten, denen man sich entziehen muß.

Während die Armen der Welt noch immer an die Türen der Üppigkeit klopfen, läuft die reiche Welt Gefahr, wegen eines Gewissens, das bereits unfähig ist, das Menschliche zu erkennen, jene Schläge an ihre Tür nicht mehr zu hören. Gott enthüllt dem Menschen den Menschen; die Vernunft und der Glaube arbeiten zusammen, ihm das Gute zu zeigen, wenn er es nur sehen wollte; das Naturrecht, in dem die schöpferische Vernunft aufscheint, zeigt die Größe des Menschen auf, aber auch sein Elend, wenn er den Ruf der moralischen Wahrheit nicht annimmt.

[140] Vgl. Benedikt XVI., Ansprache an die Mitglieder der Internationalen Theologenkommission (5. Oktober 2007): Insegnamenti, III, 2 (2007), 418-421; ders., Ansprache an die Teilnehmer am von der Päpstlichen Lateranuniversität veranstalteten Internationalen Kongreß über das »natürliche Sittengesetz« (12. Februar 2007): Insegnamenti, III, 1 (2007), 209-212.
 

15.01.10 um 15:35 Papstrede: Naturrecht bleibt Basis für Bioethik
Vatikanstadt (KNA) Papst Benedikt XVI. hat davor gewarnt, ethische Urteile in der biomedizinischen Forschung auf die Basis von Mehrheitsmeinungen zu stellen. Ein bloßer Konsens sei «brüchig und leicht manipulierbar», sagte der Papst vor den Mitgliedern der Glaubenskongregation am Freitag. Demgegenüber gebe es ein natürliches Moralgesetz, das für alle Menschen unabhängig von ihrer Glaubenshaltung nachvollziehbar und verbindlich sei.  Im Hinblick auf die Tätigkeit der Glaubenskongregation ... wie der Forschung an menschlichen Embryonen und dem Genom an den unbedingten Respekt vor dem Menschen, so Benedikt XVI.

VATIKAN - Papst Benedikt XVI. empfängt die Teilnehmer der Vollversammlung der Päpstlichen Akademie für Sozialwissenschaften in Audienz 8.5.2009  (Vatikanstadt/Fidesdienst) – „Das Naturrecht ist eine von allen erkennbare Basis, auf deren Grundalge alle sich gegenseitig verstehen und lieben können.
Die Menschenrechte sind also endgültig in einem Mitwirken Gottes verankert, der jeden Menschen intelligent und frei geschaffen hat. Wenn man diese solide ethische und politische Basis ignoriert, bleiben die Menschenrechte angreifbar, da ihnen die feste Grundlage fehlt."

Das Zweite Vatikanische Konzil und dessen Erklärung Dignitatis humanae und meine Vorgänger Paul VI. und Johannes Paul II. haben sich mit Nachdruck auf die Rechte der Gewissensfreiheit und der Religionsfreiheit bezogen, die im Mittelpunkt jener Rechte stehen müssen, die sich aus dem menschlichen Wesen selbst ergeben.

Obschon sie im engen Sinn nicht zu den „Glaubenswahrheiten“ gehörten, erhielten die Menschenrechte jedoch „eine weitere Bestätigung durch den Glauben“, so der Papst, der fortfuhr: „man kann nicht leugnen, dass indem sie in der physischen Welt als geistliche Wesen agieren, Männer und Frauen die eindringlich Präsenz eines Logos spüren, was ihnen erlaubt, nicht nur zwischen Wahr und Falsch, sondern auch zwischen Gut und Schlecht, Besser und Schlechter, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu unterscheiden.
Diese Erkenntnisfähigkeit, dieses radikale Eingreifen, macht jeden Menschen fähig, das ‚Naturrecht’ zu erkennen“.

..... „das Naturrecht zu respektieren und die Solidarität und die Subsidiarität in den ärmsten Regionen der Welt und deren Völkern zu fördern, als wirksamste Strategie zur Beseitigung der sozialen Ungleichheit zwischen den Ländern und Gesellschaften und zur Förderung der globalen Sicherheit“.

Gesellschaft & Genossenschaft stellen sich vor
Was ist Glaube ? Siehe dazu unsere Geburtsurkunde

Unser Glaube zusammengefaßt in "unserem kleinen TING Katechismus" 
( nicht im Sinne der kathol. Taufkatechese )
der Ting Glaubensgemeinschaft


 

Wiedergeburt im Glauben

Mit dem Cestui Que Vie Act 1666: ".. for Redresse of Inconveniencies by want of Proofe .. cannot find out
whether they are alive or dead." wird unsere Existenz zu einem als tot bilanziertes Lehen und dieses in eine testamentarischen Stiftung überführt. siehe dazu

Mit der Inkarnation unserer lebenden Seelen auf der Erde wird ihre Geburt durch die Regierung ihres Landes registriert; damit wird jedes Neugeborene zu einer legalen Person, der eine Leibrente zugeordnet wird ( über den Vor- und Familiennamen aktiviert ). Die Regierung schätzen für seine Gläubiger den potenziellen Wert der individuelle erfüllbaren Arbeit durch das  Neugeborene => auch als Sweat Equity-bekannt.

Wir werden durch die Übernahme des Ting Glaubens als beseelter, bewußter, rechts- und deliktsfähiger natürlicher Mensch und Souverän mit dem Indigenat Ase (siehe: Declaration on Rights of Indigenous Peoples sowie Ilo169 vom 7.6.1989 in Kraft getreten 5.9.1991) ein einem bestehenden Körper im universellen Bewußtsein neu- / wiedergeboren. Die Auferstehung zum Leben unter dem Zeichen des Lebensbaumes erfolgt in der Wiedergeburt als souveräner Ase in unserem Glauben; daher haben alle früheren Irrungen, Verführungen, Irrwege, entseelende Rituale und Ketten keine Macht und keinen Einfluß mehr auf ihn als Ase; er / sie ist in diesem Bewußtsein frei von allen seine/ihre Freiheit begrenzenden Bindungen. Alle Verpflichtungen und Bindungen sind ebenso erloschen, wie die durch die Taufe entstandenen.
Damit endet auch die Volksbürgschaft, die jedes Neugeborene mit der Geburtsregistrierung zur tote Entität, als Person zum Pfandobjekt machte. Alle dem souveränen Willen entgegen stehende Handlungen und Eintragung führen schon wegen dem Verstoß gegen das Naturrecht zu Nichtigkeit; weder das Seerecht noch das Kanonische Recht kann zur Anwendung gebracht werden.

Somit steht die religiöse TG Ting Glaubensgemeinschaft steht allen Menschen guten Willens und Wirkens offen und hat Yggdrasil, die Weltenesche, der Weltenbaum, Baum des Lebens zu seinem Symbol erkoren.

Die Menschen, der TG Ting Glaubensgemeinschaft leben nach dem jus naturale, dem Naturrecht, denn das Naturrecht selbst ist eine Ableitung der göttlichen, universellen Ordnung und beinhaltet als übergeordnete Instanz das überpositive Recht. Daher ist die Normativität des Völkerrechts - alle Normen und auch der ius cogens - unabdingbar (die soziale Natur des Menschen und die natürliche Solidarität unter den Völkern), denn sie wurden durch die Naturrechtslehre aus dem göttlichen Willen abgeleitet.
Alle Menschen dieser geistigen Gemeinschaft sind vorbehaltlos Teil, der auf dem Naturrecht gründende und als Ausdruck des universellen kosmischen Bewußtseins, der universellen göttlichen Ordnung basierenden Urquelle allen Seins.
Gott, das reine universelle Bewußtsein ist die Quelle allen Wirkens. Es ist die Energie und Ordnung hinter jeder Form. Wir - unser inneres Selbst - sind nicht mehr und nicht weniger als Bewußtsein! Bevor wir uns unserem Selbst, dem ICH bewußt werden, existierte das einzige Selbst, das reine Bewußtsein, das universelle Bewußtsein. Das reine Bewußtsein, ist wie das wahre Christus Bewußtsein das unteilbare innere Selbst - unsere ewige Verbindung zu Gott, welche untrenn- / unteilbar ist. Und so sprach Gott: „Es GIBT NUR einen Grund für alles Leben, nämlich daß ihr und alles, was lebt, diese Herrlichkeit in ganzer Fülle
erfahrt. Denn unsere Essenz ist die gleiche. Wir sind aus dem gleichen Stoff gemacht.
Wir SIND »derselbe Stoff«! Wir verfügen über die gleichen Eigenschaften und Fähigkeiten - einschließlich der Gabe, physische Realitäten zu erschaffen. Als ich euch, meine spirituellen Nachkommen, erschuf, war es mein Ziel, mich selbst als Gott kennen zu lernen.
Sich in allen Facetten zu begreifen, ist DAS HÖCHSTE GEFÜHL, ist vollkommene Liebe.
Das ist das Ziel der spirituellen Nachkommenschaft Gottes. Gleichgestellt, denke, sprich & handle als der Gott der du bist.

Philosophie im Glauben