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Literatur.

transsurfing3       S 114-115
Wer auf dem Pfad des Transsurfing wandelt, beteiligt sich nicht an der Schlacht um die Freiheit, da er weiß, dass er sie bereits hat. Niemand kann Sie zwingen zu kämpfen. Doch solange Sie von interner und externer Wichtignahme erfüllt sind, gibt es für Sie keine andere Lösung.

Alles, was im Transsurfing von der Schlacht übrig ist, ist die Absicht, tadellos zu handeln.

Aber dafür ist weder Kampfbereitschaft noch Disziplin erforderlich, sondern Bewusstheit.

In der Erwartung einer besseren Zukunft fliegt unser ganzes Leben dahin. Daher auch das Sprichwort: “Nichts ist permanenter als die Vergänglichkeit.” Gestatten Sie sich, hier und jetzt zu haben.

Es geht hier um die Entschlossenheit, die Absicht zu haben, im Gegensatz zum Prozess des permanenten Kampfes. Die Entschlossenheit zu haben ist unvergleichlich mächtiger als die Entschlossenheit zu handeln.
 

116-117

Denken Sie nicht an Geld. Lassen Sie ab von der Schlacht, und gestatten Sie sich zu haben. Die äußere Absicht wird einen Weg ßnden, Ihnen das Ihre zu geben.

Diejenigen, die reich geboren wurden, hatten schon die Bereitschaft zu haben. Sie brauchen nicht daran zu denken.

Der Pfad des Kampfes führt nirgendwohin. Auf diesem Pfad können Sie nicht genug Geld verdienen, und Sie werden immer zu wenig haben. Streben Sie nicht nach Geld, sondern nach der Entschlossenheit zu haben.

Wenn Sie sich auf Ihre Ziele so konzentrieren, als hätten Sie sie schon erreicht, werden sich Ihre Türen öffnen, und Sie werden die nötigen Mittel wie von selbst finden. Dies ist Freiheit. Wenn Sie sich diese Freiheit aber nicht nehmen, treffen Sie damit Ihre Wahl. Jeder trifft seine Wahl und bekommt nur das, was er bereit ist zu haben. Ihre Wahl im Variantenraum ist ein unumstößliches Gesetz. Sie selbst formen Ihre Realität.

118-119

Wenn Sie mit Druck handeln, erzeugen Sie ein Über­schusspotenzial. Was Sie brauchen, ist nicht Entschlossenheit, sondern lockere, sorglose Entschiedenheit. Lassen Sie los, und erinnern Sie sich einfach, dass Sie sich das Ihre nehmen werden.

Wenn Sie sich anstrengen loszulassen, packen Sie eigentlich noch fester zu. Bemühung und Anstrengung verstärken das Überschusspotenzial. Der Grund für Anstrengung und Verbissenheit ist die Wichtignahme. Sie können Ihre verkrampfte Umklammerung nicht loslassen, solange Sie gegen sie ankämpfen.
Reduzieren Sie Ihre Wichtignahme, und Ihre Umklammerung wird sich von selbst lockern.

Wie Sie wissen, entstehen Hindernisse auf der Grundlage von Wichtignahme. Kaum haben Sie Ihre Wichtignahme reduziert, verschwinden die Hindernisse wie von selbst, und die Willenskraft zu ihrer Überwindung ist nicht mehr erforderlich. Ist die Wichtignahme weg, dann geht die Entschlossenheit zu streben in die Entschlossenheit zu haben über, und Ihre äußere Absicht kommt in Gang.

Entschlossenheit zu erobern bedeutet Druck und verkrampftes Fest­halten. Die Nivellierungskräfte werden Ihren Eifer schnell abzukühlen wissen. Und die Pendel, die Ihre Wichtignahme spüren, werden sofort Provokationen veranstalten. Sie können sich selbst überzeugen, dass es genauso kommen wird.

Wünschen Sie sich verzweifelt, die Entschlossenheit zu haben zu entwickeln? Geben Sie diesen Wunsch auf.
Normales Wünschen reicht schon, und Sie werden auch so alles Nötige bekommen.
Nehmen Sie sich in aller Ruhe, was Sie möchten, ohne zu fordern und zu beharren.
Ich will dies - was ist das Problem? Ich werde es bekommen.

120 Befreiung

Die Entschlossenheit zu haben entwickelt sich aus der freien Energie der Absicht. Zwei Dinge hindern Sie daran, sich zu gestatten zu haben. Das Erste sind Differenzen zwischen Seele und Verstand. Das Zweite sind Überschusspotenziale der internen und externen Wichtignahme, die die freie Energie in Anspruch nehmen. Es wäre ein Fehler anzunehmen, die Entschlossenheit zu haben erschöpfe sich in gewöhnlichen Gedanken wie “Ich will dies, und ich werde es bekommen”.

Solche Gedanken sollten von der Energie der Absicht erfüllt sein, sonst sind sie nicht mehr als das gewöhnliche Gebrabbel des Verstandes. Die Gedanken sollten von sich aus kommen, aus der Einheit von Seele und Verstand. Ansonsten wird die Modulation der Absichtsenergie nicht rein sein. Wenn ein bedeutender Teil der freien Energie mit der Bildung oder Aufrechterhaltung von Überschusspotenzialen beschäftigt ist, wird die Absicht kraftlos sein.

Die Schwierigkeiten beim Erwerb der Entschlossenheit zu haben sind ähnlich wie der Wankelmut von jemandem: er weiß, dass dies prinzipiell möglich ist, aber er weiß auch, dass es ihm nicht sogleich gelingen wird. Er zweifelt an seinen eigenen Fähigkeiten, ist aber gleichzeitig von dem Wunsch er­füllt, es zu lernen. Der Verstand ist bestrebt, das Erlernen in die eigene Hand zu nehmen, aber er kennt die Kunst des Handelns nicht. So entstehen drei Überschusspotenziale auf einmal - Zweifel, Wunsch und Kontrolle die die Energie der Absicht fortreißen.

Er erreicht weder die Einheit von Seele und Verstand noch freie Energie. Doch irgendwann lässt der Ver­stand die Zügel locker, und dann stimmen Seele und Verstand überein. Am Ende klappt auch alles, wenngleich der Verstand nicht begriffen hat, wie. Aber genau das ist der springende Punkt! Der Verstand denkt immer an Mittel und Wege, das heißt, wie zu handeln ist. Er etabliert seine Kontrolle und probiert verschiedene Varianten aus. Die Seele denkt nicht; sie ist einfach absolut bereit zu haben. Der Verstand ist ebenfalls bereit zu haben, aber nur un­ter einer Bedingung: alles muss logisch und rational sein. Die Differen­zen zwischen Seele und Verstand bestehen allein darin, dass der Verstand an der Realität des Erreichens des Ziels zweifelt. Sobald seine Kontrolle nachlässt, verschwinden die einschränkenden Bedingungen des Verstan­des, und die Einheit von Seele und Verstand kommt zustande.

Der Verstand sieht sich erstaunt mit der Tatsache konfrontiert, dass seine Kontrolle überflüssig ist. Alles klappt wie von selbst. Die Tatsache an sich ist für ihn übrigens völlig ausreichend, auch wenn er nicht versteht, was genau vor sich geht. Es ist einfach da, und damit hat sich’s. Dem Verstand bleibt nichts anderes übrig, als sich dieser Realität zu fügen. Er wird sich mit seinem Hang zur Kontrolle zurück halten, da er sieht, dass es auch so geht.

Mit anderen Worten: Um die Entschlossenheit zu haben aufzubringen, müssen Sie die Einheit von Seele und Verstand anstreben und die Absichtsenergie von den Überschusspotenzialen befreien.

Die Einheit von Seele und Verstand erreichen Sie auf dem Weg zu Ihrem Ziel durch die erforderliche Tür. Dann müssen Sie nur noch Ihre echten Bestrebungen bestimmen und diesen Pfad beschreiten. Sobald Sie die Last der internen und externen Wichtignahme von Ihren Schultern nehmen, setzen Sie die Absichtsenergie frei, die Triebkraft der Bewegung im Variantenraum. Schlep­pen Sie hingegen die interne und externe Wichtignahme weiter mit sich herum, dann verbrauchen Sie neunzig Prozent Ihrer Energie für die Auf­rechterhaltung von Überschusspotenzialen. Woher wollen Sie freie Ener­gie nehmen, wenn fast alles für die Potenziale verbraucht wird?

S. 127 - S. 133
Die Koordination der Absicht
Der Mensch sieht sich als Produkt der Umstände und denkt, dass von ihm selbst nur wenig abhängt. Manchmal hat er das Glück, für einige Zeit auf einer Erfolgswelle zu reiten.
Ein andermal denkt er, der Erfolg sei zum Greifen nahe und er müsse nur entschlossen handeln.
So beginnt er, aktiv zu kämpfen. Doch trotz aller Bemühungen folgt oft direkt auf den Sieg die Niederlage.
Die Menschen wandeln gleichsam auf ihrem Pfad, dessen beide Seiten von steilen Hügeln und tiefen Gruben gesäumt werden. Die entschlossenen und von sich überzeugten Menschen biegen ständig vom ebenen Weg ab und erklimmen aus irgendeinem Grunde die Hügel.
Dort winken verführerische Preise, die von den Pendeln dort platziert wurden.
Manchmal gelingt es jemandem als Ergebnis unglaublicher Bemühungen, einen der Preise zu ergattern, doch Misserfolge sind die Regel. Oben angekommen, raubt der Wind der Nivellierungskräfte dem Betreffenden jedoch unweigerlich den Halt, und kopfüber purzelt er den Hügel hinab.
Und wieder fühlt sich der Betreffende hilflos und denkt, nur wenig hinge von ihm ab.

 

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