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http://www.bibelcenter.de/bibel/trinitaet/joh1_1.php Johannes 1,1-5 (geänderte Anordnung des Wortlauts)
Im Anfang war das Wort,
Zitat: Wir sehen, in welch betonter Form hier in Johannes das Wort Gottes
umschrieben und in den Vordergrund gestellt wird, und daß von Gottes Botschaft,
Gottes Wort, Gottes Gedanken die Rede ist.
"…war das Wort" Johannes verkündet:
"Im Anfang war das Wort …" Mit anderen Worten, wovon
"Wort" ist hier die Übersetzung des griechischen Wortes logos. Dem Wort logos
werden u.a. folgende Bedeutungen zugeschrieben: „Rede, Sagen, Ausdruck, Spruch,
Wort, Kunde, Sage, Gedanke, Erwägung, Überlegung, Berücksichtigung, Bedeutung,
Geltung …...“
"… Gott war das Wort." Gott der
Urheber, der Autor, dieses Wortes war. In diesem Wort fand Gottes Wille seinen
Ausdruck, wurde Gottes Plan kundgetan. Das angesprochene Wort entstammte Gottes
Überlegungen, war
Wiederum wird etwas, das ein IST
ist und für
sich selbst (be)steht, aus Machtstreben, im eigenen Interesse umgedeutet:
"… Gott war das Wort."
- quasi hat der alttestamentarische personifizierte Gott
(Genesis) das Wort ( welches für die reine Energie steht ) eingefangen (
auch wenn die Schwingung schon zuvor, unabhängig von diesem Gottverständnis und
ewig ohne diesen besteht, denn die Schwingung ist nicht dieser Gott !! ).
Nun führte diese Wort-Energie durch das Wirken dieses Gottes zur
Manifestation - als individueller, persönlicher Ausfluß dieses personifizierten
Gottes: Johannes 1,14 Und das Wort ward Fleisch …
<< Schaffung des Menschen ... oder der Person ? Jeder kennt die bekannte Geschichte der Bibel: Weil der ägyptische Pharao zum Mord an den Kindern der Juden aufrief setzte eine junge Mutter ihren Sohn in ein Körbchen und schickte dieses den Fluss herunter. Es wird gefunden von der Tochter des Pharaos und fortan lebte der kleine Moses bei der Familie des Pharaos. Besonders der Pharao selber war höchst angetan von dem kleinen Bengel und liebte ihn schon bald mehr als seinen eigenen Sohn Ramses. Als Moses zu einem jungen Mann heran gewachsen war, setzte er sich für das ägyptische Volk ein und gerät jedoch immer wieder mit Ramses aneinander. Als sich dann auch noch beide Männer in die schöne Prinzessin Nefreti verlieben, macht es das natürlich auch nicht besser. Als Moses dann von seiner wahren Herkunft erfährt, wechselt er die Fronten und kämpft fortan für das besetzte Israel. Exodus: Auszug aus Ägypten: http://www.kath.de/lexikon/symbole_kirchenraum/index.php?page=gesetzestafel.php
http://www.bibleserver.com/ 2Mo 24,12 Und der HERR sprach zu Mose: Komm herauf zu mir auf den Berg und bleib daselbst, dass ich dir gebe die steinernen Tafeln, Gesetz und Gebot, die ich geschrieben habe, um sie zu unterweisen. 2Mo 31,18 Und als der HERR mit Mose zu Ende geredet hatte auf dem Berge Sinai, gab er ihm die beiden Tafeln des Gesetzes; die waren aus Stein und beschrieben von dem Finger Gottes.
2.Mose 32,15 - 20:
kath.de teilt mit: 1. der Bund des
alttestamentarischen Gottes mit dem Volk Israel war ein konstituierender Akt
Sind die Gebote des Volkes Israel damit
nicht mosaischen Ursprungs ----- anstelle von JHWH ?
=> ein konstituierender Akt - latein.
Constitutio Am Bps: https://de.wikipedia.org/wiki/Constitutio_Romana Die Constitutio Romana (CR) war ein Vertragswerk, welches am 11. November 824 zwischen dem römisch-fränkischen Kaiser Lothar I. (795-855) und Papst Eugen II. (824-827) geschlossen wurde. Anlass dieses Abkommen war die Tatsache, dass das Papsttum zunehmend in die Hände rivalisierender Adelsfamilien, die aus Rom stammten, fiel. Papst Eugen II. bestärkte zudem mit der „Constitutio Lothari“ die kaiserlichen Machtbefugnisse und bestätigte mit ihr, dass von nun an eine Papstkonsekration erst stattfinden durfte, nachdem der Neugewählte dem Kaiser das Treuegelöbnis abgelegt hatte. Der zuvor von Papst Paschalis I. (817-824) überraschend zum Kaiser gekrönte Lothar I. stellte mit der CR die Papstwahl unter strenge Aufsicht. Die schwache Stellung der nationalen Könige führte aber zu einer weiteren Problematik, denn jetzt führten sich einige Adelsfamilien als die eigentlichen Herrscher des Kirchenstaates auf, die nach eigenem Willen Päpste einsetzten und wieder absetzten. Dieser unheilvolle Zustand sollte sich erstmals 1059 mit der Päpstlichen Bulle „In nomine Domini„ (Papstwahldekret) von Papst Nikolaus II. (1058–1061) und den Gregorianischen Reformen unter Gregor VII. (1073–1085) ändern. Nicht nur Moses mit seinem ( geheimen ) Pharaonenwissen wirkte durch seine Selbstermächtigung (bekannt ist hier auch das Jahr 1933 - wobei dieser Führer eines Volkes gesagt haben soll, daß das deutsche Volk direkt von Gott {welcher?} erschaffen wurde; zweifelsfrei ist auch der dritte dreißigjährige Krieg gegen die Deutschen in Wahrheit ein Religionskrieg!), durch die von ihm neu geschaffenen Gesetzestafeln wurde er der Urheber ( Urheberrechte ) dreier Religionen: des Judaismus, des Islam und des Christentums. Das Christentum ( des NT ) wirkt durch seine Evangelien - hier ist insbesondere einer zu nennen, der keiner der 12 Aposteln war: Paulus http://orthodoxwiki.org/Apostle_Paul Apostle Paul was not one of the Twelve Apostles. Paul was the "Apostle to the Gentiles" (Romans 11:13, Galatians 2:8, 1 Timothy 2:7), being converted while on the road to Damascus by Jesus Himself - Gentiles bedeutet Heiden oder Gojim; "Apostle to the Gentiles" bedeutet Heidenapostel bzw. Völkerapostel. Ich sehe ein Sprach-/Wortverwandtschaft von Gentiles mit Gentium:
https://en.wikipedia.org/wiki/Jus_gentium
The
ius gentium or jus gentium (Latin, "law
of nations") is a concept of
international law within the
ancient Roman legal system and
Western law traditions based on or influenced by it. The ius gentium
is not a body of
statute law or a
legal code, but rather
customary law thought to be held in common by all gentes ("peoples"
or "nations") in "reasoned compliance with standards of international conduct."
Following the
Christianization of the
Roman Empire,
canon
law also contributed to the European ius gentium. By the 16th
century, the shared concept of the ius gentium disintegrated as
individual European nations developed distinct bodies of law, the
authority of the
Pope
declined, and
colonialism created subject nations outside the West. [ius gentium oder jus
gentium (Latein, "Gesetz von Nationen") ist ein Konzept des internationalen
Rechtes innerhalb des alten römischen Rechtssystems. ius gentium ist nicht eine
Abteilung des kodifizierten Rechts oder eines gesetzlichen Codes, sondern ein
Gemeinrecht, gemeinsam für alle Völker oder Nationen in der "vernünftigen
Einhaltung von Standards des internationalen Verhaltens". Im Anschluss an
Christianisierung des römischen Reiches hat das Kirchenrecht auch zum
europäischen ius gentium beigetragen.] https://de.wikipedia.org/wiki/Ius_gentium
Als Ius gentium,
lateinisch für „Recht der Völker“, wurden im
römischen Recht die Bestimmungen bezeichnet, welche den Umgang mit
Ausländern (peregrinus) regelten. Im Gegensatz dazu stand das
Ius civile, das als
nationales Recht für die Angehörigen des
Römischen Reiches mit
Bürgerrecht galt. Im gegenwärtigen juristischen Sprachgebrauch steht der
Begriff des Ius gentium für diejenigen Grundsätze und Normen im
Privatrecht und im
öffentlichen Recht, die den Rechtssystemen aller Völker gemeinsam sind und
deshalb, bereits von
Cicero
und dann auch von den nachfolgenden Juristen, als „Recht aller Menschen“ oder
als Völkergemeinrecht bezeichnet werden. Zum Teil wird der Begriff Ius
gentium aufgrund seiner sprachlichen Bedeutung auch als Synonym für das
Völkerrecht verwendet, auch wenn dieses vor allem zwischenstaatliche
Beziehungen regelt. Als Ius civile wird demgegenüber heutzutage das
Zivilrecht eines bestimmten Landes bezeichnet, das vor allem als
kodifiziertes
positives Recht in Form von nationalen
Gesetzen
besteht. Eine Abgrenzung des Ius gentium von dem als Ius naturale
bezeichnetem
Naturrecht ist über die Auffassungen des Kirchenlehrers
Aurelius Augustinus und des römischen Rechtsgelehrten
Ulpian
möglich. Augustinus zufolge sei das Ius gentium als Recht aller
Vernunftwesen zu verstehen. Das Verständnis des
Christentums beruht auf Paulus, der ein Evangelium für die Völker (gentium)
brachte: https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus Paulus von Tarsus war nach dem Neuen Testament (NT) ein erfolgreicher Missionar des Urchristentums und einer der ersten Theologen der Christentumsgeschichte. Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu von Nazareth, dem er in der Zeit seines Wirkens nie begegnet war. Doch seit seiner Bekehrung verstand er sich als von Gott berufener Apostel des Evangeliums für die Völker (Gal 1,15 f. EU). Als solcher verkündete er vor allem Nichtjuden den auferstandenen Jesus Christus. Dazu gründete er einige christliche Gemeinden. Diese ältesten erhaltenen neutestamentlichen Schriften haben Kirchenväter wie Augustinus von Hippo, Theologen wie Martin Luther .. geprägt und damit die europäische Geistesgeschichte stark beeinflusst. Seit der Aufklärung sehen viele Denker in Paulus den eigentlichen Gründer des Christentums. Seine neue Lehre enthält in wichtigen Teilen Aspekte der griechischen Philosophie (Logostheologie) und des persischen Dualismus (Zoroastrismus; vgl. Gal 5,19 f. EU Ursünde), die er mit Eigeninterpretationen des Tanach zur paulinischen Theologie vermischt. Besonders wichtig für die Entwicklung des Christentums ist die paulinische Lehre von der Rechtfertigung des Menschen sowie seine Sündentheologie, welche als Grundlage der späteren kirchlichen Erbsündenlehre gilt. Diese Themen wurden in unterschiedlichen Interpretationen Grundbausteine für die Lehre vieler Konfessionen. wiki/Dreifaltigkeit: Als Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit oder Trinität (lat. trinitas <=> Matrix: weibl. Trinity) bezeichnet die christliche Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, .. Diese Albrecht Dürer Bild zeigt rechts Paulus mit Buch und Schwert! ==> Charles-Louis de Secondat, Baron de La Brède et de Montesquieu Über Gewaltenteilung schreibt er u. a. in seinem zentralen Werk Vom Geist der Gesetze, 1748 De l’esprit des loix: Freiheit existiere nur dann, wenn Legislative, Exekutive und Judikative in einem gemäßigten Regierungssystem strikt voneinander getrennt sind, ansonsten drohe die Zwangsgewalt eines Despoten. Um das zu verhindern gilt, dass die Macht der Macht Grenzen setzen muss. Auch dies ist eine Art Dreifaltigkeit: die eine Wesenheit Volk, welches sich in einem Staat organisiert, hat in einem modernen Rechtstaat auf der strikten Gewaltenteilung ( L <> E <> J ) zu basieren. Law of Nations: Recht der
Völker - das allg. bekannte Völkerrecht ist jus gentium ! Moses Gesetzestafeln
Wir haben keine Rechtstaatlichkeit: keine
Legitimation der Dreifaltigkeit aus Legislative, Exekutive, Judikative; die
zudem ohne tatsächliche Gewaltenteilung im Urheberrecht Moses festhängt.
Constitutio ist ein
päpstlicher Erlass, Anordnung
------ damit wird es denkbar ( wahrscheinlich ), daß jede Verfassung eine
direkte unterwerfende Verbindung zum Papst darstellt: der BUND mit dem Vikar
Gottes, dem Statthalter auf Erden. Daher beziehen wir uns auf das divine Bewußtsein siehe website: www.unendlichesein.de Dabei erkennen wir, daß alle divinen Handlungen immer eigen- und selbstverantwortliche sind. Allein die im divinen angelegten Handlungen sind durch das eigenverantwortliche Verhalten als Handlungen freier Wesen, denn für diese steht es völlig außer Frage, daß das divine Gebot > schädige niemanden < eingehalten und dafür uneingeschränkt Verantwortung übernommen wird ! Es kann gar nicht anders sein, denn jedes divine Wesen, wie auch alle Asen leben die Einheit mit Allem-was-ist durch den Geist des Ting und sind im Einklang mit dem divinen, dem unendlichen Bewußt Sein. So fühlen wir in uns selbst den Schmerz, den wir ungewollt Anderen bereiten, denn wir haben die Trennung ebenso wie Dualität und Polarität überwunden und sind Eins mit Allem. Die römische Kirche stellte sich nie gegen die Sklaverei ! Zitate aus Sklavenkinder in Recht, Ökonomie und Gesellschaft des Römischen Reiches Elisabeth HERRMANN - OTTO (Universität Trier) S. 168 I. Wie
wird man zum Sklavenkind? Entsprechend dem
Völkergemeinrecht (ius gentium) wird ein solches Kind, das außerhalb einer
rechtmäßigen Ehe gezeugt wird, als unfreies geboren, weil es dem unfreien
Status seiner Mutter folgt. Solange das Kind durch Kriegsgefangenschaft in der Sklaverei ist, untersteht es nicht der patria potestas seines Vaters, auch wenn dieser mit ihm zusammen versklavt wurde. Denn beide unterstehen in dieser Situation allein der dominica potestas des Sklavenhalters. Erst bei Überschreiten der Grenze des römischen Reiches leben alle alten Rechte dank des ius postliminii wieder auf, d.h. für das Sklavenkind, das ehemals ein freies römisches legitimes Kind war, dass es wieder der Hausgewalt seines Vaters unterworfen ist. c. durch
Versklavung der Mutter infolge der Bestimmungen des Senatus Consultum Claudianum Gaius unterscheidet deutlich zwischen dem in der Ehe empfangenen Kind, das vom Statusverlust der Mutter nicht betroffen ist, und als freies und legitimes Kind geboren wird, und dem Kind, das außerehelich empfangen wurde und als illegitimes Kind dem Status der Mutter nach ius gentium folgt, und dadurch von ihrer capitis deminutio maxima bei der Geburt betroffen wird <<<< ohne (Urkunds)Beamte
(min. seit 1952) gibt es keine Ehe - deutsche Kinder sind außerehelich Was hat der Legalismus der Qin
Dynastie mit dem Christentum gemein(sam)? ... „das unermeßliche Elend,
das auf den Menschen lastet, und ihr Hang zum Bösen“ Jedes legalistische System (
Lehnsherrschaft / Treuhandverwaltung ) - ist auf Bestrafung, jedoch weder auf
objektive Rechtsordnung und Rechtssetzung basierend, weshalb ausschließlich die
Fiktion im Recht mittels Presumption vorliegt.
Moses 2 El, der „ihn“ aus
Ägypten geführt, hat Hörner, wie die eines Wildochsen Logo´s der UNO und ihrer
Unterabteilungen - worauf UN Charta KAPITEL XII Das
internationale Treuhandsystem UN Charta KAPITEL XII Das
internationale Treuhandsystem
Charta der Vereinten Nationen Außer in einem legalistischen
System, findet Bestrafung ( rechtmäßig ) nur dann statt, wenn ein Mensch
tatsächlich zu Schaden gekommen ist. Das staatliche ebenso wie das kirchliche
Sanktionierungssystem ( StPO, OWiG ) mit seinem Fluch / Kirchenbann setzen 1:1
das Han Feizi Systems nach Li Si um. Es existiert von daher gesehen
keine Rechtstaatlichkeit und in der Autokratie auch keine „Dreifaltigkeit“ aus
Legislative, Exekutive und Judikative; die Staaten haben keine Gewaltenteilung -
nur die mosaischen Gesetzestafeln - für alle
Das engl. innocence heißt Unschuld: wiki/Innozenz_III. Innozenz III. (geboren als Lotario dei Conti di Segni, eingedeutscht Lothar aus dem Haus der Grafen von Segni; † 16. Juli 1216 in Perugia) war von 1198 bis 1216 Papst der römisch-katholischen Kirche. Er gilt als der bedeutendste Papst des Mittelalters.
Durch sein europaweites
Engagement für die Stärkung der Kirche hatte es Innozenz bis 1212 zum Oberlehnsherrn
von
Aragon,
Portugal,
Sizilien,
Bulgarien und
England
gebracht. Innozenz befürwortete die
Kreuzzüge
Das Wappen von Papst Innozenz III. zeigt die dreifache Tiara, das freimaurerische Schachbrettmuster und den typischen Adler. Der Papst versteht sich seit Leo dem Großen als Vicarius Christi (Latein: Stellvertreter Christi). wiki/Johann_Ohneland John Lackland, eigentlich franz. Jean Plantagenêt, war von 1199 bis 1216 König von England. Innozenz verhängte im März 1208 das Interdikt über England. John unterwarf sich am 15. Mai dem päpstlichen Legaten und erkannte die Lehnshoheit des Papstes über England an. Im Mai 1215 schloß sich die City of London den Rebellen an; so akzeptierte er am 15. Juni in der Magna Carta die Forderungen der adligen Rebellen. wiki/Lehnswesen Beziehungen zwischen Lehnsherren und belehnten Vasallen. Unter Lehen – lat. feudum, feodum, beneficium – verstand man eine Sache (Grundstück, Gut), die dessen Eigentümer (Lehnsherr) unter der Bedingung gegenseitiger Treue in den erblichen Besitz des Berechtigten unter dem Vorbehalt des Anheimfalls an sich selbst übergeben hatte. Das Lehen beinhaltete ein ausgedehntes erbliches Nutzungsrecht an der fremden Sache, die zugleich zwischen diesem und dem Berechtigten ein Verhältnis wechselseitiger Treue begründen und erhalten sollte
Rede des Abgeordneten Carlo Schmid im Parlamentarischen Rat, 8. September 1948: „Die Gesamtstaatsgewalt wird zum mindesten auf bestimmten Sachgebieten durch die Besatzungsmächte, durch den Kontrollrat im ganzen und durch die Militärbefehlshaber in den einzelnen Zonen ausgeübt. Durch diese Treuhänderschaft von oben wird der Zusammenhang aufrechterhalten. Die Hoheitsgewalt in Deutschland ist also nicht untergegangen; sie hat lediglich den Träger gewechselt, indem sie in Treuhänderschaft übergegangen ist.“ Lehnsherrschaft von Papst Pius über Deutschland in Form einer Treuhänderschaft mittels UNO Charta => KAPITEL III Organe Artikel 7 (1) Als Hauptorgane der Vereinten Nationen werden eine Generalversammlung, ein Sicherheitsrat, ein Wirtschafts- und Sozialrat, ein Treuhandrat, ein Internationaler Gerichtshof und ein Sekretariat eingesetzt. Artikel 16 Die Generalversammlung nimmt die ihr bezüglich des internationalen Treuhandsystems in den Kapiteln XII und XIII zugewiesenen Aufgaben wahr KAPITEL XII Das internationale Treuhandsystem Artikel 75 Die Vereinten Nationen errichten unter ihrer Autorität ein internationales Treuhandsystem für die Verwaltung und Beaufsichtigung der Hoheitsgebiete, die auf Grund späterer Einzelabkommen in dieses System einbezogen werden. Diese Hoheitsgebiete werden im folgenden als Treuhandgebiete bezeichnet
Artikel 76 Im Einklang mit den in Artikel 1 dieser Charta dargelegten Zielen der
Vereinten Nationen dient das Treuhandsystem hauptsächlich folgenden Zwecken: Artikel
77 (1) Das Treuhandsystem findet auf die zu den folgenden Gruppen gehörenden
Hoheitsgebiete Anwendung, soweit sie auf Grund von Treuhandabkommen in dieses
System einbezogen werden: Vielleicht bilde ich es mir nur ein, aber ein wenig erinnert mich der Bundesadler an den von Papst Unschuld ( auch wenn dieser 7 Schwingen hat ): 3 Fänge, Zunge, ..
Artikel 77 1.b: paßt genau,
denn DDR und BRD wurden vom Feindstaat Deutsches Das Deutsches Reich wurde 1871 ( dasselbe Jahr der Lateranverträge und des us Acts of 1871 ) zum ewigen Bund ( siehe JHWH ) in der „Nachfolge“ des heiligen römischen Reichs (der) deutsche Nation (Nation = Volk).
heilige Bund => ungleiche
Bündnispartner < JHWH > Volk. Durch Paulus wurde der mosaische Glaube und dieser Bund der Unterwerfung den Nichtjuden gebracht - mittels aller kirchlichen Konfessionen inkl. den orthodoxen ! Der Treugeber in der Treuhand WELT / ERDE ist Moses, der für die Nichtjuden durch seinen Vikar ( Statthalter / Stellvertreter ) im Amt des PAPSTES im Namen des Geweihten ( christos ) vertreten wird. Die Befugnisse und die Abhängigkeit wurden also mittels dem Alten Testament von Paulus dem Papst übergeben; über Unam Sanctam und CiC wurden alle Menschen unterworfen und zu Personen nach den Regeln des CiC gemacht. Alle Personen sind Treunehmer; in der Anwendung des weltlichen Schwertes werden sie auch Bürger < sog. Unterworfene ( gemäß GG: Normunterworfene ). Um die Menschen mittels Unam Sanctam zu unterwerfen, hat die Kirche das ungeschriebene Naturrecht zum kirchlich, geschriebenen gemacht: Rechts-/ Mißbrauch.
Betrachtet
die Bilder Moses - häufig mit 2 Hörnern ( Teufel = Luzifer = Lichtbringer ?) idR
mit dem Hirtenstab = Bischofsstab für seine Schäfchen =
Was
finden wir auch hier ? 1789: Seit Jahrtausenden ist alles Moses = JHWH unterworfen: wiki/Auge_der_Vorsehung Das Auge der Vorsehung (Auge Gottes) ist ein Symbol, des alle Geheimnisse durchdringende Allsehende Auge Gottes und den Menschen an die ewige Wachsamkeit Gottes erinnern soll, so nur das geschieht was vorgesehen ist. Dargestellt wird es als ein von einem Strahlenkranz umgebenes Auge und ist meist von einem Dreieck umschlossen, das auf die Trinität verweist. Dieses Dreieck schließt auch die Zahl Drei ein, die als heilige, göttliche Zahl galt. Vollkommen gleichgültig ob man dem indigenen Volk der Hebräer, dem Islam oder dem Christentum angehört. Siehe dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenkinder Als Schwabenkinder oder Hütekinder wurden die Bergbauernkinder aus Vorarlberg, Tirol, Südtirol, der Schweiz und Liechtenstein bezeichnet, die von Beginn der Neuzeit bis ins frühe 20. Jahrhundert aus Armut alljährlich im Frühjahr durch die Alpen zu den „Kindermärkten“ zogen, um dort als Arbeitskräfte für eine Saison im Wesentlichen an Bauern in ländlich geprägten Regionen Württembergs (Oberschwaben und Schwäbische Alb), teilweise auch Badens und Bayerns vermittelt zu werden. Das „Schwabengehen“, das seine ersten Erwähnungen bereits im 16. und 17. Jahrhundert findet, erlebte im 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt. Es wird geschätzt, dass damals jährlich fünf- bis sechstausend Kinder auf Höfen in der Fremde als Hütejungen, Mägde oder als Knechte arbeiteten. Bspw. Bündner Schwabenkinder in Arnach (1907)
http://www.freiheitistselbstbestimmtesleben.de/naturrecht.htm
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